Von dem Shelter aus sind es gerade einmal 100 Meter bis zu einem Abzweig, von dem aus man den Gipfel Mt. Clairs auf einem kurzen Seitenweg erreichen kann.

Leider ist der Sonnenaufgang auch heute durch Wolken verdeckt.
Von dort aus geht es dann zunächst bergab, bis der Weg zum John Rate Aussichtspunkt wieder ansteigt.
Von dort aus hat man einen schönen Ausblick auf das Meer.

Kurz vor dem kleinen Städtchen Walpole überquert man dann noch auf einer historischen Brücke den Fluss.

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In Walpole selbst, machen wir die Einkäufe für die nächsten 5 Tage in dem eher kleinen Supermarkt. Nicht wirklich günstig, aber es gibt genug Auswahl um alles zu bekommen was man braucht. Auch wenn es leider wieder keine Tortilas mit Erdnussbutter für mich gibt. 5€ für ein Glas Erdnussbutter ist einfach zu teuer…

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Wie dem auch sei, mit schweren Rucksäcken geht es weiter zum Frankland River Shelter.
Auf dem Weg dorthin kommen wir an einem Picknickplatz mit vielen Picknicktischen und Grills vorbei. Dort sitzen zwei zahme Kängurus und als wir von ihnen Fotos machen, fällt uns der kukuberra auf, der in einem Baum sitzt. Der erste den wir vor die Linse bekommen.

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Am Meer sehen wir sann noch eine Gruppe Pelikane:

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Und später kommen wir zu einigen großen Bäumen.

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Beziehungsweise auch zu dem größten Tingle-Tree!

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Haben Mittagessen und bringen die letzten Kilometer zum Shelter hinter uns.

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Der Shelter ist unmittelbar neben dem Fluss errichtet und so ist heute ersteinmal ein Waschtag.