Mit gefühlt einer Millionen toter sandflies im Zelt wache ich nach einer fast erfolgreichen “Jan vs. Mücken” Nacht auf. Es gab Verluste auf beiden Seiten… Komplett zerstochen geht es also weiter. Der Weg führt einen zunächst durch eine Pitschnasse wiese direkt parallel zum Fluss, wodurch die fast trockenen Schuhe wieder einmal direkt am Tagesanfang nass sind. Danach überquert man einen Fluss und folgt seinem Verlauf eine ganze zeitlang.
Unsere Mittagspause halten wir dann wären der Mittagshitze im Gebüsch versteckt wären all unsere Sachen trocknen können.

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Bei einer alten Hütte Haben wir dann eine weitere Mittagspause und treffen auf einen Deutschen, der jetzt, es ist gegen drei Uhr erst aufgestanden ist. Er ist erst mitten in der Nacht an der Hütte angekommen weil er sich verschätzt hat.
Gegen Nachmittag kommen wir dann an der Hütte an in der wir auch übernachten wollen. Drei Franzosen sind bereits dort und sind die Strecke aus der anderen Richtung gelaufen. Sie weisen uns auf ein paar Hot Pools hin, die wir am kommenden Tag passieren werden! Klingt nach einem perfekten Platz für eine zweite Mittagspause.
Leider ist bei der Hütte obwohl sie eigentlich den “Serviced” Status hat, der Wassertank kaputt…
Wie dem auch sei zum Glück IST ein stream in der nähe und das essen muss ja eh gekocht werden.

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