Noch während ich meine Sachen packe lerne ich eine Gruppe Te Araroa Wanderer kennen. Nicht weit von mir hatten sie ihr Lager aufgestellt. Eine Australierin, ein Neuseeländer und ein Amerikaner. Wir beschließen zusammen zu laufen. Da die beiden Männer sehr langsam gehen treffe gehe ich mit der Australierin voraus und wir treffen nach einigen Kilometern schon auf die nächsten Wanderer. Da sie auf die beiden Männer warten will schließe ich mich den anderen beiden an: Jeff aus Kalifornien und Gerald aus Deutschland.

Der Strand am Morgen:

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Nachdem wir den Strand verlassen fängt auch der Regen wieder an und wir müssen unsere Regensachen rauskamen. Bis spät in die Nacht hört der Regen auch nicht mehr auf und so ist der ganze Tag durch viel Nässe und rutschige Pfade geprägt. Teilweise laufen wir einige Passagen zu sechst, da die anderen wieder aufgeschließen, dann aber wieder zurückfallen.

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In Omaha suchen wir (Gerald, Jeff und ich) uns dann eine Unterkunft zum schlafen, da keiner wirklich sein Zelt in diesem Regen aufbauen mag.

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Nach ei bisschen suchen finden wir die “Happy Dayz” Jugendherberge und kommen dort da diese vollkommen ausgebucht ist im Fitnessraum unter.

Leider regnet es dort die ganze Nacht rein und da er nicht über Türen verfügt fliegen auch ständig Mücken um uns herum.

Ein Blick aus unserem Schlafplatz in den Garten:

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Eine wirklich unruhige Nacht, aber wenigstens trockener als ein nasses Zelt im Regen aufzubauen.