Jeff ist weit vor uns fertig und beginnt den Tag alleine. Wir (Gerald und ich) gehen alles etwas ruhiger an und laufen gemächlich los. Nach einigen Kilometern straße machen wir auch schon die erste Pause in Matakana und kaufen ein bisschen Sachen ein für ein zweites Frühstück.

Matakana hat übrigens eine echt hübsche öffentliche Toilette:

 

Im Gegensatz zu unseren Erwartungen hat der Wetterbericht glücklicherweise unrecht und wir haben kein schlechtes Wetter mehr und der Regen bliebt bis auf einzelne Schauer vollständig aus. Durch den Dome Forrest gelangen wir dann zum Dome Cafe bei dem wir erstmal die ersten 500 km “feiern”!

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Da wir nicht wirklich motiviert sind weiterzulaufen und sich der Himmel immer weiter zuzieht beschließen wir hier nach einem Schlafplatz zu suchen. Glücklicherweise bieten uns Anwohner an unsere Zelte auf deren Pferdekoppel aufzubauen und fast direkt als wir mit dem Essen fertig sind prasselt es ohne Ende auf uns herunter. Glücklicherweise sind die Zelte schon aufgebaut und wir können das Unwetter ohne einen Tropfen abzubekommen abwarten.