Wie das Schild am Eingang zu den Tararuas schon ankündigt, kann das Wetter hier wirklich schnell umschlagen und desshalb kann es auch gefährlich werden aber wir haben Glück und der Wetterbericht sagt nur Sonnenschein für die nächsten Tage vorraus.

 

Tag 1. Vom Fuße bis zur Matawai Hut:

Der Weg folgt zunächst Farmland und das Wetter ist einfach perfekt! Sonneschein und keine einzige Wolke! Ich freue mich schon auf die Aussicht später!

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Aber dann beginnt der steile Anstieg durch den Wald nach oben. Über 1.000 Höhenmeter müssen wir ersteinmal nach oben. Wir sind aber von der Mittagssonne geschützt und im schattigen Wald kommen wir wirklich recht schnell vorran.

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Bis zur Mittagspause an der ersten Hütte haben wir deshalb aber auch kaum eine gute Aussicht. Der Wald ist einfach zu dicht und man kann nur erahnen wie weit wir schon nach oben gekommen sind. Aber ab der ersten Hütte ist es atemberaubend!

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Wir genießen ersteinmal zwei Stunden Mittagspause an der Hütte und ich freue mich wirklich in den Bergen zu sein! Die ersten richtigen Berge auf dem Weg.

Auf dem Weg zur nächsten Hütte bei der wir schlafen wollen halten wir so oft an um die Aussicht genießen zu können, dass wir eher schleppend vorran kommen aber das macht nichts! Das hier muss man einfach genießen!

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An der Hütte werden wir dann von einem Pärchen (über 60) in Empfang genommen. Die beiden laufen auch den Te Araroa aber nicht am Stück sondern immer Abschnitte .

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Später treffen dann auch Mike und Zeina, die beiden Amerikaner mit denen ich zuvor schon gewandert bin, in der Hütte ein.