Irgendwelche Nachteile muss es dann ja doch haben neben einem Stausee zu schlafen. wirklich starke Kondensierung im inneren vom Zelt und ein gefrorenes Außenzelt. Es war wohl doch kälter als gedacht. Dabei sind wir grade mal 300 Meter über normal Null.

Heute ist geplant einkaufen zu gehen. Eine 14 km langer umweg nach Lewin Stadtzentrum steht am ende des Tages an. Aber es kommt dann doch alles anders.

 

Nach einem ca 20 km langem Weg durch einen schönen Wald mit vielen Bachüberquerungen und 2 Flussüberquerungen treffen wir auf eine Familie die in den Wanderweg von der Seite hineingelaufen ist zu der wir wollen. Nach einem kurzen Gespräch bieten sie uns an uns am Ende unseres Weges einzusammeln und in die Stadt zu fahren!

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Besser hätte es nicht laufen können denken wir uns und nehmen dankend an! Mit neuer Energie bringen wir das letzte Stück noch hinter uns und kommen nachdem wir ein schönes Kloster passieren bei der Poads Rd. an, bei der wir abgeholt werden.

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Und dann kommt es doch noch besser. Wir werden zum Supermarkt gefahren und unser “Fahrer” wartet auf uns während wir einkaufen sind. bietet uns an uns zurück zu fahren und noch einen Zwischenstopp einzulegen. Bei ihm… zum Duschen und Mittagessen!

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Mit so viel Glück und nettigkeit hatte ich heute wirklich nicht gerechnet und schon gegen frühen Nachmittag finden wir uns selbst wieder Frisch geduscht und voller Lebensmittel an der Poads Rd. wieder, -der Eingang zu den Tararuas.

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Noch während wir uns dort sortieren kommen Mike und Becci vorbei. Aber im Gegensatz zu ihnen wollen wir heute ncihtmehr zur ersten Hütte aufsteigen sondern campen am Fuße der Berge auf einer Wiese direkt am Eingang zum Wanderweg.

 

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