Unser Camp unter dem Pinienwald war auch beim dritten mal in Folge einfach klasse! Bis zum Morgengrauen wurde es nicht richtig kalt und dann kommt auch direkt die Sonne heraus.
Heute steht aber direkt zu Beginn das überqueren des Flusses an. Die Überquerung selbst ist nichts wildes. Das Wasser ist gerade einmal kniehoch und es gibt keine wirklich starke Strömung! Die Wanderschuhe sind aber trotzdem nass und bleiben es auch für den restlichen Tag. Der Weg selbst führt entlang alter und neuer Farmstraßen.

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Und schlängelt sich so immer weiter eine Flussschlucht hinauf.

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Am höchsten Punkt angelangt folgt man einem alten Bulldozerweg ins Tal zu einer Hütte.

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Die Hütte erreichen wir recht früh, gegen drei Uhr, entscheiden uns aber dennoch zu bleiben, da wir sonst wieder einmal viel zu viel essen aus der Sektion heraustragen würden und ein ruhiger Tag zum entspannen tut auch einfach gut!

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