Wir räumen noch in dem kleinen Häuschen auf und Staubsaugen einmal durch bevor wir uns auf den Weg machen. Nach wenigen Metern fällt uns dann ein Schaaf auf dass ausgebüchst ist und wir sagen unserem Gastgeber bescheid als wir an seinem Haus vorbeikommen. Er ist grade beim Frühatück und kümmert sich später darum… Ein Schaaf scheint anscheinend nicht ganz so dringend oder wichtig zu sein 😀

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Vom laufen her ist der Tag wirklich umspektakulär. Unser Weg folgt einfach Schotterstraßen – den ganzen Tag lang.

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Die Landschaft ist dafür aber wirklich schön! rechts eine schöne Flusslandschaft und links steile Klippen!

Kurz vor dem kleinen Dorf Whakahoro sehen wir dann noch drei streunernde Kälber, die versuchen zurück in das Gehege zu ihren Müttern zu kommen. Sie finden aber nicht die Lücke durch die sie ausgebückst sind…

Sobald wir im Dorf ankommen werden wir von dem Gastwirt des “Blue Duck Cafes” auch schon auf ein Getränk und Kuchen eingeladen. Er läd alle Fernwanderer ein und hat auch ein Gästebuch in dem alle irgendwelche Geschichten oder Tipps hinterlassen. Einige von denen habe ich selber schon getroffen 🙂

Ist ganz interessant wer jetzt wieweit voraus ist.

Später stellt sich dann noch heraus dass die streunenden Kälber die Kühe vom Gastwirt sind 😀

Die Hütte in der wir übernachten wollen ist das alte Schulhaus des Dorfes und viele andere Leute sind dort, die schon weiter Nördlich auf dem Fluss gestartet sind und hier die Nacht verbringen.

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