Am Morgen unsanft von einem Department of Conservation Officer geweckt worden… Campen ist hier verboten und die Strafe kostet 200 NZD …  Er lässt uns aber einen Funken Hoffnung und meint wir könnten Beschwerde einreichen, da keine Zelten verboten Schilder vorhanden sind.

Nach diesem eher weniger tollen start machen wir uns auf zum Hot Water Beach, da jetzt gegen Mittag Ebbe ist und das buddeln nach heißen Quellen möglich sein soll.

Dort angekommen dann erst einmal eine Enttäuschung, überall Leute wirklich überall Touristen…

Am Strand selbst sah es dann auch nicht viel besser aus alles voller Menschen.

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Aber als wir dann in unserem selbst gebuddeltem Loch saßen (die Schaufel zum buddeln haben wir uns von unserem “Beckennachbarn”) geliehen. Das Wasser ist wirklich erstaunlich warm und mehr als einmal war es unangenehm heiß. Um die 60-70°C. Um sich ein Becken zu bauen in dem man auch sitzen kann ohne sich zu verbrühen muss man relativ nah am Meer sein.

Es war schon ein echt einzigartiges Erlebnis, dass uns den schlechten Tagesanfang sofort vergessen ließ.

Den restlichen Tag geht es vorbei an schönen Buchten und Ausblicken über die Küste…

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bis wir dann am Abend unser Lager auf einem DOC Campingplatz in einem Wald direkt bei einem Fluss aufbauen.

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Und einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen können 🙂

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